Auf dieser Seite erzähle ich dir meine Geschichte, wie ich meinen Vitamin-D-Spiegel eine lange Zeit vernachlässigt, darunter gelitten und nun für mich optimal eingestellt habe. Viel Spaß beim Lesen!
Es ist nun schon einige Jahre her, dass ich mich nicht um Vitamin D oder andere Aspekte meiner Gesundheit gekümmert habe. Ich lebte halt so meinen Alltag, trieb ab und zu Sport, alles lief prima. Manchmal ging es mir nicht so gut, was aber wohl jedem Menschen so geht. Also, alles halb so wild.
Irgendwann fing es dann an mit ständig schlechter Stimmung und innerer Unruhe. Ich konnte mich nicht mehr so gut konzentrieren bei der Arbeit und nahm dann u. a. irgendwelche Energy-Drinks zu mir, die mir zwar kurzfristig ein gutes Gefühl gaben, aber im Nachinein eher kontraproduktiv waren. Andere „Hilfsmittelchen“ wirkten auch nur für eine kurze Zeit. Glücklicherweise habe ich das selbst erkannt und verfiel nicht irgendeiner Sucht.
In der schlimmmsten Phase dieser Zeit hatte ich zudem Angstzustände (ich verliere meine Job), viele negative Gedanken (die anderen sind Schuld) und allgemein eine sehr depressive Zeit (alles doof). Spätestens da war für mich klar, dass irgendwas nicht stimmen konnte. Da die äußeren Umstände eigentlich in Ordnung waren, musste es wohl an mir liegen, irgendein hormonelles Ungleichgewicht, dachte ich.
Ich habe dann einige Monate mit der Ernährung rumexperimentiert, was schon mal ein wenig geholfen hat, mir aber nicht so den richtigen Kick gegeben hat. Ich fiel immer wieder zurück in schlechte Stimmung und Unkonzentriertheit. Nach weiteren Recherchen, u. a. auch zu Hashimoto, bin ich über Vitamin D gestolpert und erfuhr mehr darüber, wie es den gesamten Körper beeinflussen kann, vor allem, wenn es fehlt.
Es dauerte dann noch eine Weile, bis ich mich aufraffen konnte, um zum Hausarzt zu gehen und einen Vitamin D Test machen zu lassen. Einige Tage später habe ich dann von meinem Hausarzt meinen Vitamin D Spiegel erfahren. Ich weiß nicht mehr den genauen Wert, aber er lag unter 20 ng/ml. Das war natürlich ein sehr sehr schlechter Wert, wie ich heute weiß.
Mein Hausarzt hat mir daraufhin Dekristol 20.000iE verschrieben. Ich war immer noch skeptisch (wie soll mir denn ein einziges Vitamin helfen können), habe aber trotzdem noch am selben Tag die besprochene Dosis eingenommen. Und was soll ich sagen: wenige Zeit nach der Einnahme (nicht sofort, aber am selben Tag) war ich gefühlt der glücklichste Mensch auf Erden und lief mit einem so breiten Grinsen durch die Gegend, dass es mir schon etwas unangenehm war. Dieses Glücksgefühl werde ich nie vergessen, es war für mich ein regelrechter Glücks-Booster. Seitdem bin ich sehr viel ausgeglichener und beschäftige mich mit dem Thema Gesundheit, gesunder Ernährung und Supplements bzw. Nahrungsergänzungsmittel.
Bei meinen Recherchen zu Vitamin D habe ich auch einige Bücher gelesen. Das Buch „Gesund in sieben Tagen – Erfolge mit der Vitamin-D-Therapie“ von Dr. med. Raimund von Helden fand ich sehr hilfreich. Der Vitamin D Rechner zum Bestimmen einer individuellen Anfangs- und Dauertherapie auf meiner Infoseite zu Vitamin D basiert auf diesem Buch.
Zunächst bestimme ich 1x jährlich meinen Vitamin D Spiegel. Im Jahre 2020 habe ich dazu das Vitamin D Testkit von Cerascreen verwendet, welches ich auf amazon.de gekauft habe. Das Testergebnis kannst du rechts auf dem Bild sehen.
Mein Vitamin-D-Spiegel lag zum Testzeitpunkt bei 64,42 ng/ml. Mein Wunschziel ist ca. 80 bis 90 ng/ml. Ich gebe diese Werte also in den Vitamin D Rechner ein und erhalte eine Therapie-Empfehlung für mich.
Als Supplement nehme ich Vitamin D Tropfen, da ich diese sowohl für die Anfangstherapie als auch für die Dauertherapie optimal dosieren kann. Ich entscheide mich meist für den aktuell günstigsten Artikel. Im Folgenden siehst du ein paar Beispiele:
Im Jahre 2021 habe ich den „myHealth & Fitness Premium“ Test von Lykon.de durchgeführt. Neben Vitamin D liefert der Test Angaben zu Cholesterin, Magnesium, Omega-6/3-Verhältnis und weitere. Schau dir gerne mein Testergebnis an. Klicke dazu rechts auf den farblich umrahmten Link.
Laut dem Lykon-Test lag mein Vitamin-D-Spiegel zum Testzeitpunkt bei 99 ng/ml. Mein Wunschziel ist immer noch ca. 80 bis 90 ng/ml, also lag ich zum Testzeitpunkt etwas über meinem Wunschziel. Ich muss aber auch zugeben, dass ich statt der empfohlenen 7.000iE für die Dauertherapie 10.000iE täglich eingenommen habe, als Ausgleich für die Tage, an denen ich nicht supplementiert habe. Das war wohl offensichtlich gar nicht nötig. Und daher nehme ich nun täglich 6 Tropfen à 1.000iE ein, um meinen Vitamin-D-Spiegel auf mein Wunschziel zu senken. Und im nächsten Jahr werde ich erneut messen.
Den Zustand mit meinem Vitamin-D-Mangel möchte ich nicht noch einmal erleben. Glücklicherweise haben wir das Internet, wo man sehr viele Quellen zu diversen Themen finden kann. Ich musste zwar einige Zeit investieren, um die zahlreichen Quellen miteinander zu vergleichen und um mir das notwendige Wissen anzueignen, aber letztendlich hat sich die Mühe gelohnt. Ich kann nun auf einfachste Art und Weise meinen Vitamin-D-Spiegel regelmäßig kontrollieren und bei Bedarf einstellen. Neben der gesunden Ernährung ist Vitamin D für mich ein weiterer wichtiger Baustein für meine Gesundheit.
Rechtlicher Hinweis: Die Informationen auf dieser Seite sind nach bestem Wissen und Gewissen erstellt und für dich aufbereitet. Sie dürfen aber auf keinen Fall als Ersatz für die professionelle Beratung oder Behandlung durch einen ausgebildeten und anerkannten Arzt/ eine ausgebildete und anerkannte Ärztin angesehen werden. Solltest du gesundheitlich beeinträchtigt sein oder eine gesundheitliche Beeinträchtigung vermuten, wende dich bitte umgehend an einen Arzt.
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